Community schafft Innovationsplattform der Zukunft
Ab heute starten wir unser mit Abstand größtes Community-Projekt: nicht weniger als die gemeinsame Entwicklung des Collective Incubators als der zentralen Innovationsplattform der RWTH Aachen auf dem #Jahrhundertcampus.
Die zentrale Frage, die uns dabei beschäftigt: Was brauchen technische Projekte und Start-ups und wie sieht innovatives Arbeiten in der Zukunft aus? Etwas, was wir aktiv mit unserer Community erarbeiten, die inzwischen auf 116 studentische Initiativen und Start-ups angewachsen ist.
Zur Verfügung stehen über 4.000 qm in der über hundert Jahre alten Werkhalle Nord des ehemaligen Fabrikgeländes der Elektrotechnikfirma Garbe, Lahmeyer & Co. Genau der richtige Ort, um Deeptech aus dem Umfeld der Aachener Hochschulen zu neuen, innovativen Start-ups werden zu lassen. Im Erdgeschoss soll auf über 1.000 qm eine Werkstatthalle mit den Bereichen Holz, additive Fertigung, Metall, Elektronik und Textil entstehen. In den beiden Geschossen darüber sollen in Ergänzung dazu Co-working-Flächen mit Büros und Konferenzräumen geschaffen werden. Darüber hinaus sind im Sinne eines echten New Work Spaces auch ein Showroom, eine Veranstaltungsfläche, ein Auditorium, ein Film- und Tonstudio und Vieles mehr vorgesehen.
Die aktive Beteiligung unserer Community ist dabei essentiell. Der Collective Incubator basiert auf der kollektiven Intelligenz seiner Mitglieder. Man unterstützt sich und arbeitet gemeinsam am nächsten großen Ding. Nur dann kann das gesamte Potential von Studierenden, Forschenden und Unternehmen aus dem Umfeld der Uni voll ausgeschöpft werden. Hier also der Aufruf mitzumachen! Heute bei der Entwicklung und Gestaltung des Collective Incubators als Innovationsplattform und bald schon als Projekt, Initiative oder Start-up, wenn es darum geht, das nächste große Ding zu starten.
Weitere Infos zu den neuesten Entwicklungen und Fortschritten – quasi taufrisch von der Baustelle – sind auf unserem Blog zu finden.